Ethisch korrekter Umgang mit Tieren
In einem ZiB-Bericht des ORF wurde ein Schimmel gezeigt, der sich im Viehtransportwagen mit einem Huf verhängt hat. Der Fahrer kam mit einer Hacke und hackte dem Pferd den Huf ab. Dann zog er den Schimmel aus dem Transportwagen, das Pferd fiel etwa 1 Meter hinunter auf den Boden, dann lag es in einer Gatschlacke und der Sprecher des Beitrags sagte, dass dieses Pferd zu Hundefutter verarbeitet wird. Ist das die gängige Praxis in der EU, wie man mit Tieren umgeht?
"Hubertus, warum jagst du mich?" Daraufhin hörte Hubertus auf zu jagen.
Die Geschichte "Hubertus" mit dem "kreuztragenden" Hirsch ist aus der Dichtung und der bildenden Kunst bekannt. Als Hubertus (655 - 728) eines Tages bei der Jagd einen Hirsch aufgespürt hatte und ihn verfolgte, um ihn zu töten, stellte sich dieser ihm entgegen. Zwischen seinem Geweih will Hubertus ein Kreuz erstrahlen gesehen haben, und in der Gestalt des Hirsches soll "Jesus" zu ihm gesagt haben: "Hubertus, warum jagst du mich?" Trotzdem finden alljährlich am 3. November, dem "Hubertustag", "Hubertusjagden" statt sowie "Hubertusmessen" in Kirchen. Anstatt Hubertus zum Schutzpatron der Tiere zu machen, ernannte ihn die Kirche zum Schutzpatron der Jäger.
ETN (= Europäischer Tier- und Naturschutz) -Botschafterin Maja Prinzessin von Hohenzollern informierte über ihr Bemühen, von der katholischen Kirche eine qualifizierte Aussage zu Tierschutz und Tierrechten zu erhalten. Der Versuch erbrachte als Ergebnis diese lebensverachtende Aussage des Vatikans: "In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz."
Die Geschichte "Hubertus" mit dem "kreuztragenden" Hirsch ist aus der Dichtung und der bildenden Kunst bekannt. Als Hubertus (655 - 728) eines Tages bei der Jagd einen Hirsch aufgespürt hatte und ihn verfolgte, um ihn zu töten, stellte sich dieser ihm entgegen. Zwischen seinem Geweih will Hubertus ein Kreuz erstrahlen gesehen haben, und in der Gestalt des Hirsches soll "Jesus" zu ihm gesagt haben: "Hubertus, warum jagst du mich?" Trotzdem finden alljährlich am 3. November, dem "Hubertustag", "Hubertusjagden" statt sowie "Hubertusmessen" in Kirchen. Anstatt Hubertus zum Schutzpatron der Tiere zu machen, ernannte ihn die Kirche zum Schutzpatron der Jäger.
ETN (= Europäischer Tier- und Naturschutz) -Botschafterin Maja Prinzessin von Hohenzollern informierte über ihr Bemühen, von der katholischen Kirche eine qualifizierte Aussage zu Tierschutz und Tierrechten zu erhalten. Der Versuch erbrachte als Ergebnis diese lebensverachtende Aussage des Vatikans: "In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz."
Die Katze
Im Mittelalter schlug die Wertschätzung für die durch die Römer in Europa verbreitete Hauskatze aufgrund der katholischen Kirche ins Gegenteil um; Christliche Geistliche sahen in der Katze ein Abbild Satans. Die Katze wurde zur Verkörperung des Bösen und in Verbindung mit Hexerei gebracht.
Schwarz als dämonische Farbe machte die schwarze Katze zu etwas ganz besonders Gefährlichem und man behauptete, Hexen würden sich in schwarze Katzen verwandeln, um so unerkannt Unheil anzurichten.
Während der Hexenverfolgungen versuchte das Christentum die Katzen auszurotten, und jeder, der eine Katze besaß, wurde mit Hexerei in Verbindung gebracht.
Schwarz als dämonische Farbe machte die schwarze Katze zu etwas ganz besonders Gefährlichem und man behauptete, Hexen würden sich in schwarze Katzen verwandeln, um so unerkannt Unheil anzurichten.
Während der Hexenverfolgungen versuchte das Christentum die Katzen auszurotten, und jeder, der eine Katze besaß, wurde mit Hexerei in Verbindung gebracht.
Die schwarze Katze von links
bedeutete für Christen großes Unheil, denn links galt als die "schlechte" Seite. In den Schulen versuchte man Linkshänder auf die "rechte Seite" umzutrainieren.
Dass Links als "schlecht" galt, hängt mit der Bibel zusammen. Dort heißt es, dass sich beim "Jüngsten Gericht" die Guten rechts und die Schlechten links aufstellen würden.
Dass Links als "schlecht" galt, hängt mit der Bibel zusammen. Dort heißt es, dass sich beim "Jüngsten Gericht" die Guten rechts und die Schlechten links aufstellen würden.
Copyright © Wolfgang Böhm