Kritik an der Bibel
Tontafel aus dem Gilgamesch-Epos
Die Bibel, das Buch des Christentums - Altes Testament und Neues Testament
-, wurde von Menschen geschrieben, die die Erde als den Mittelpunkt des
Universums betrachteten (geozentrisches Weltbild) und nicht wussten,
dass die Erde eine Kugel ist. Die Erzählungen des Alten Testaments wurden von Generation zu Generation mündlich weiter gegeben und immer wieder umgedichtet;
die ältesten erhaltenen Schriften des Alten Testaments tradierten bis
1947 aus dem 3. Jahrhundert n. n. Z.; die älteste der 1947 entdeckten
und bis zu 8 Meter langen Qumran-Rollen wird mit 200 v. d. n. Z.
datiert.
Der Gott im Alten Testament ist eifersüchtig, bestechlich, rachsüchtig, intolerant, frauenfeindlich, homophob, chauvinistisch, sadistisch, und menschenverachtend. Dieser fiktive Gott weist wohl genau die Eigenschaften auf, welche die Verfasser der Texte damals selbst hatten. Weiters wird im Alten Testament der Genozid ebenso gut geheißen wie die Tötung von Homosexuellen.
Wenn wir kurz die Geschichte von der Arche Noah hernehmen; diese Erzählung basiert auf dem Gilgamesch-Epos, das etwa 4800 Jahre alt ist.
Laut Historikern dürfte es zu dieser Zeit eine große Flut gegeben haben, und ein junges Paar soll mit einem Boot überlebt haben, weil es von den Fluten auf einen Hügel getragen wurde.
Bei König David zweifeln manche Historiker, ob er überhaupt jemals in irgendeiner Form existiert hat.
Bei Jesus sprechen die Ärzte und Psychiater Wilhelm Lange-Eichbaum, Wolfram Kurth und Wolfgang Ritter von einem Problemfall; wäre Jesus damals von heutigen Ärzten untersucht worden, so die Psychologen, man hätte bei ihm eine Geisteskrankheit diagnostiziert und er wäre für unzurechnungsfähig erklärt worden. Sie attestieren Jesus eine Psychose aufgrund dessen, wie er im Neuen Testament beschrieben wird: Jesus ist von der fixen Idee besessen, ein Gott zu sein, er ist hysterisch, exaltiert, paranoid, sehr gereizt (siehe Markus 1,43; 5,5; 5,39; 7,27; 9,42; 11,12; 11,15; Matthäus 9,30; 11,30; 12,34; 16; 23; 25; 27; 30), asexuell, latent homosexuell und homophil.
Der Gott im Alten Testament ist eifersüchtig, bestechlich, rachsüchtig, intolerant, frauenfeindlich, homophob, chauvinistisch, sadistisch, und menschenverachtend. Dieser fiktive Gott weist wohl genau die Eigenschaften auf, welche die Verfasser der Texte damals selbst hatten. Weiters wird im Alten Testament der Genozid ebenso gut geheißen wie die Tötung von Homosexuellen.
Wenn wir kurz die Geschichte von der Arche Noah hernehmen; diese Erzählung basiert auf dem Gilgamesch-Epos, das etwa 4800 Jahre alt ist.
Laut Historikern dürfte es zu dieser Zeit eine große Flut gegeben haben, und ein junges Paar soll mit einem Boot überlebt haben, weil es von den Fluten auf einen Hügel getragen wurde.
Bei König David zweifeln manche Historiker, ob er überhaupt jemals in irgendeiner Form existiert hat.
Bei Jesus sprechen die Ärzte und Psychiater Wilhelm Lange-Eichbaum, Wolfram Kurth und Wolfgang Ritter von einem Problemfall; wäre Jesus damals von heutigen Ärzten untersucht worden, so die Psychologen, man hätte bei ihm eine Geisteskrankheit diagnostiziert und er wäre für unzurechnungsfähig erklärt worden. Sie attestieren Jesus eine Psychose aufgrund dessen, wie er im Neuen Testament beschrieben wird: Jesus ist von der fixen Idee besessen, ein Gott zu sein, er ist hysterisch, exaltiert, paranoid, sehr gereizt (siehe Markus 1,43; 5,5; 5,39; 7,27; 9,42; 11,12; 11,15; Matthäus 9,30; 11,30; 12,34; 16; 23; 25; 27; 30), asexuell, latent homosexuell und homophil.
Falsche Datierungen der Kirche
Der Papyrus 52
Der Codex Vaticanus
- die älteste erhaltene Vollbibel - tradiert nicht, wie die Kirche
sagt, aus dem Jahr 325; dieser griechische Bibeltext stammt aus dem 10.
Jahrhundert und wird seit dem 15. Jahrhundert in der Vatikan-Bibliothek
aufbewahrt. Das bedeutet, dass der Vatikan den Codex Vaticanus falsch
auf 325 datiert hat und ihn im Tresor unter Verschluss hält, damit die
Lüge nicht aufgedeckt wird. Man kann dabei recherchieren, so viel man
will, man wird fast immer auf die falschen Datierungen der Kirche
stoßen.
Der Codex Sinaiticus, die andere Vollbibel, wird falsch auf 330 bis 360 datiert und stammt aus dem Mittelalter.
Der Papyrus 46 ist das älteste Manuskript des Neuen Testaments und stammt aus dem 3. Jahrhundert.
Das Markus-Evangelium ist lediglich durch drei Papyri bezeugt, die in den Bereich 4. bis 6. Jahrhundert fallen.
Der Papyrus 52 wird von Christen als der älteste Beleg zum Neuen Testament angesehen, auf 100 bis 125 n. n. Z. datiert und dem Johannes-Evangelium zugeordnet. Tatsächlich stammt das Fragment P 52 aus einem Gerichtsprotokoll und hat mit dem Neuen Testament gar nichts zu tun.
Der Codex Sinaiticus, die andere Vollbibel, wird falsch auf 330 bis 360 datiert und stammt aus dem Mittelalter.
Der Papyrus 46 ist das älteste Manuskript des Neuen Testaments und stammt aus dem 3. Jahrhundert.
Das Markus-Evangelium ist lediglich durch drei Papyri bezeugt, die in den Bereich 4. bis 6. Jahrhundert fallen.
Der Papyrus 52 wird von Christen als der älteste Beleg zum Neuen Testament angesehen, auf 100 bis 125 n. n. Z. datiert und dem Johannes-Evangelium zugeordnet. Tatsächlich stammt das Fragment P 52 aus einem Gerichtsprotokoll und hat mit dem Neuen Testament gar nichts zu tun.
Christentum = größter Betrug
Es gibt mehr als 4 Evangelien, es gibt bei den gnostischen Schriften über 30 Evangelien,
so auch ein Evangelium des Thomas und ein Evangelium nach Judas. Das
Judas-Evangelium wurde 1979 in Ägypten entdeckt und beinhaltet auch
Gespräche zwischen Judas und Jesus. Judas wird in diesem Evangelium
positiv dargestellt, er ist kein Verräter und er ist der Einzige unter
den Aposteln, der Jesus versteht. Im Judas-Evangelium wird die
Jesus-Geschichte anders geschildert als im Neuen Testament, so ist im
Judas-Evangelium nicht die Rede davon, dass Jesus stirbt, geschweige
denn, dass er "aufersteht". Im Thomas-Evangelium sind zwei Frauen unter
den Aposteln, wobei Maria Magdalena als Erste unter den Aposteln
bezeichnet wird. In den gnostischen Schriften ist Jesus weder am Kreuz
gestorben noch "auferstanden". Gegen Ende des 2. Jahrhunderts wurden von
Bischof Saint Irenaeus die gnostischen Schriften verboten, wodurch die
Stellung der Frau bei den Christen geschwächt wurde.
Alle Evangelien, die des Neuen Testaments und die der gnostischen Schriften, haben gemeinsam, dass sie fiktive Variationen über ein Thema sind, das ebenfalls erfunden ist. Die "Auferstehung" von Jesus ist eine Erfindung der Kirche und die gesamte Bibel ist wissenschaftlich betrachtet ein Märchenbuch. Die Dämonisierung des Judas durch die Kirche führte zu einem Antisemitismus, der letztlich in den Holocaust mündete.
Fälschungen sind die Paulusbriefe und die beiden Petrusbriefe. Das Matthäus-Evangelium ist auch eine Fälschung und die „Jungfrauengeburt“ ist eine Erfindung der Kirche.
Die biblischen Evangelien sind von der Kirche immer wieder verändert worden. Ein Übersetzer dreht den Text abweichend vom ursprünglichen Sinn in eine bestimmte Richtung. Die Übersetzung ist gefälscht, da man aus dem Text das herausgeholt hat, was man zu lesen wünscht. Auch Martin Luther hat diese Methode der Fälschung angewendet. Die Kirche hat immer verlangt, dass bei einer weiteren Übersetzung resp. Abschrift die aktuelle Glaubenslehre zu berücksichtigen ist; die kirchliche Lehre musste in die biblischen Texte einfließen. Es wurde immer wieder Erdichtetes umgedichtet. Die Bibel ist nur das maßgeschneiderte Buch der Kirche. Die ältesten Behauptungen einer "Auferstehung" von Jesus finden sich in den Paulusbriefen, die Fälschungen sind.
Entzieht man dem Christentum die "Auferstehung", so fällt der christliche Glaube wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Dass der Johannes, der die sogenannte Apokalypse auf der griechischen Insel Patmos verfasst haben soll, geisteskrank war, gilt als gesichert.
Fazit: Es gibt bessere Bücher als die Bibel aus den vergangenen Jahrtausenden wie die Odyssee von Homer und die Metamorphosen des Ovid, die sind viel besser geschrieben, literarisch wertvoll, was die Bibel nicht ist.
Eine weitere Fälschung ist das sogenannte Turiner Leichentuch, das von der Wissenschaft auf das Mittelalter datiert wird. Es gibt die "Vorhaut" von Jesus, "Brustmilch" von Maria, "Milchzähne" von Jesus: alles Fälschungen. In der Schatzkammer der Wiener Hofburg gibt es die "Heilige Lanze" mit einem "Stück eines Nagels vom Kreuz von Jesus". Die Lanze stammt nicht aus der Zeit von Jesus; aktuelle Analysen kommen zum Ergebnis, dass die auf den Röntgenaufnahmen zu sehenden Schlackeeinschlüsse typisch für frühmittelalterliche Schmiedetechnik sind. Dieses Objekt stammt aus dem 8. Jahrhundert.
Die bekannteste christliche Reliquie, das Turiner Leichentuch, ist etwa 620 Jahre alt. Es ist unrichtig, dass auf dem Tuch Blutspuren festgestellt wurden; es konnten eindeutig die Farbpigmente Ocker und Zinnober nachgewiesen werden, die im Mittelalter in der Malerei verwendet wurden. Alte Blutflecken auf einem Tuch müssten braun bis schwarz sein, die Flecken auf dem Turiner Tuch sind gelb bis rot. Dass von den Blutflecken auf dem Tuch die Blutgruppe AB nachgewiesen werden konnte, ist falsch. Im Altertum gab es keine Blutgruppe AB; sie entstand erst später durch Vermischung der Völker und es gibt sie erst ab dem Mittelalter. Hergestellt wurde dieses Tuch etwa 1390 mit der Methode Camera obscura. Bereits Aristoteles kannte dieses Prinzip: die Erzeugung eines auf dem Kopf stehenden Bildes, wenn das Licht durch ein kleines Loch in einen dunklen Raum fällt. Erste Versuche mit einer Lochkamera wurden von Alhazen um 980 durchgeführt. Vom Ende des 13. Jahrhundert an wurde die Camera obscura von Astronomen zur Beobachtung von Sonnenflecken und Sonnenfinsternissen benutzt, um nicht mit bloßem Auge in das helle Licht der Sonne blicken zu müssen. Roger Bacon baute für Sonnenbeobachtungen die ersten Apparate in Form einer Camera obscura. Um das Jahr 1390 wurde dann das Turiner Leichentuch hergestellt; zu diesem Zeitpunkt war die Alchemie imstande, mit einer Linse und ein paar Chemikalien ein x-beliebiges Negativbild auf einem Tuch zu fixieren.
Alle Evangelien, die des Neuen Testaments und die der gnostischen Schriften, haben gemeinsam, dass sie fiktive Variationen über ein Thema sind, das ebenfalls erfunden ist. Die "Auferstehung" von Jesus ist eine Erfindung der Kirche und die gesamte Bibel ist wissenschaftlich betrachtet ein Märchenbuch. Die Dämonisierung des Judas durch die Kirche führte zu einem Antisemitismus, der letztlich in den Holocaust mündete.
Fälschungen sind die Paulusbriefe und die beiden Petrusbriefe. Das Matthäus-Evangelium ist auch eine Fälschung und die „Jungfrauengeburt“ ist eine Erfindung der Kirche.
Die biblischen Evangelien sind von der Kirche immer wieder verändert worden. Ein Übersetzer dreht den Text abweichend vom ursprünglichen Sinn in eine bestimmte Richtung. Die Übersetzung ist gefälscht, da man aus dem Text das herausgeholt hat, was man zu lesen wünscht. Auch Martin Luther hat diese Methode der Fälschung angewendet. Die Kirche hat immer verlangt, dass bei einer weiteren Übersetzung resp. Abschrift die aktuelle Glaubenslehre zu berücksichtigen ist; die kirchliche Lehre musste in die biblischen Texte einfließen. Es wurde immer wieder Erdichtetes umgedichtet. Die Bibel ist nur das maßgeschneiderte Buch der Kirche. Die ältesten Behauptungen einer "Auferstehung" von Jesus finden sich in den Paulusbriefen, die Fälschungen sind.
Entzieht man dem Christentum die "Auferstehung", so fällt der christliche Glaube wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Dass der Johannes, der die sogenannte Apokalypse auf der griechischen Insel Patmos verfasst haben soll, geisteskrank war, gilt als gesichert.
Fazit: Es gibt bessere Bücher als die Bibel aus den vergangenen Jahrtausenden wie die Odyssee von Homer und die Metamorphosen des Ovid, die sind viel besser geschrieben, literarisch wertvoll, was die Bibel nicht ist.
Eine weitere Fälschung ist das sogenannte Turiner Leichentuch, das von der Wissenschaft auf das Mittelalter datiert wird. Es gibt die "Vorhaut" von Jesus, "Brustmilch" von Maria, "Milchzähne" von Jesus: alles Fälschungen. In der Schatzkammer der Wiener Hofburg gibt es die "Heilige Lanze" mit einem "Stück eines Nagels vom Kreuz von Jesus". Die Lanze stammt nicht aus der Zeit von Jesus; aktuelle Analysen kommen zum Ergebnis, dass die auf den Röntgenaufnahmen zu sehenden Schlackeeinschlüsse typisch für frühmittelalterliche Schmiedetechnik sind. Dieses Objekt stammt aus dem 8. Jahrhundert.
Die bekannteste christliche Reliquie, das Turiner Leichentuch, ist etwa 620 Jahre alt. Es ist unrichtig, dass auf dem Tuch Blutspuren festgestellt wurden; es konnten eindeutig die Farbpigmente Ocker und Zinnober nachgewiesen werden, die im Mittelalter in der Malerei verwendet wurden. Alte Blutflecken auf einem Tuch müssten braun bis schwarz sein, die Flecken auf dem Turiner Tuch sind gelb bis rot. Dass von den Blutflecken auf dem Tuch die Blutgruppe AB nachgewiesen werden konnte, ist falsch. Im Altertum gab es keine Blutgruppe AB; sie entstand erst später durch Vermischung der Völker und es gibt sie erst ab dem Mittelalter. Hergestellt wurde dieses Tuch etwa 1390 mit der Methode Camera obscura. Bereits Aristoteles kannte dieses Prinzip: die Erzeugung eines auf dem Kopf stehenden Bildes, wenn das Licht durch ein kleines Loch in einen dunklen Raum fällt. Erste Versuche mit einer Lochkamera wurden von Alhazen um 980 durchgeführt. Vom Ende des 13. Jahrhundert an wurde die Camera obscura von Astronomen zur Beobachtung von Sonnenflecken und Sonnenfinsternissen benutzt, um nicht mit bloßem Auge in das helle Licht der Sonne blicken zu müssen. Roger Bacon baute für Sonnenbeobachtungen die ersten Apparate in Form einer Camera obscura. Um das Jahr 1390 wurde dann das Turiner Leichentuch hergestellt; zu diesem Zeitpunkt war die Alchemie imstande, mit einer Linse und ein paar Chemikalien ein x-beliebiges Negativbild auf einem Tuch zu fixieren.
Der Dekalog (die "Zehn Gebote", Exodus 20,2-17) des Christentums besteht aus 12 Gebots- resp. Verbotssätzen, die bei christlichen Konfessionen unterschiedlich auf 10 Gebote aufgeteilt sind:
"Ich bin der Herr, dein Gott." Das schrieben faschistoide Neurotiker, um Menschen in Bevormundung und Fremdbestimmung zu bringen.
"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben." So spricht ein militanter Patriarch mit Minderwertigkeitskomplexen.
"Du sollst dir kein Bildnis machen." Da haben schon Christen ihrer Phantasie freien Lauf gelassen.
"Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen." Sonst landet man beim heiteren Bezirksgericht wegen Ehrenbeleidigung.
"Gedenke, dass du den Sabbat heiligst." Christen beweihräuchern sich so gern.
"Du sollst Vater und Mutter ehren." Renommierte Psychologen sagen, dass dieses Gebot für psychische und physische Gewalt gegen Kinder verantwortlich ist.
"Du sollst nicht morden." Ausgenommen sind Atheisten, Homosexuelle und alle, die nicht ins christliche Weltbild passen.
"Du sollst nicht ehebrechen." Lieber immer die gleiche Scheiße.
"Du sollst nicht stehlen." Aber du darfst dich auf Kosten anderer bereichern.
"Du sollst kein falsches Zeugnis geben." Das sollten sich Christen besonders gut merken und nicht von Dingen sprechen, die es nicht gibt.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau." Frau = Eigentum eines Mannes.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus." Und so entstand letztlich die "Hausfrau" als Eigentum eines "Hausbesitzers".
"Ich bin der Herr, dein Gott." Das schrieben faschistoide Neurotiker, um Menschen in Bevormundung und Fremdbestimmung zu bringen.
"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben." So spricht ein militanter Patriarch mit Minderwertigkeitskomplexen.
"Du sollst dir kein Bildnis machen." Da haben schon Christen ihrer Phantasie freien Lauf gelassen.
"Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen." Sonst landet man beim heiteren Bezirksgericht wegen Ehrenbeleidigung.
"Gedenke, dass du den Sabbat heiligst." Christen beweihräuchern sich so gern.
"Du sollst Vater und Mutter ehren." Renommierte Psychologen sagen, dass dieses Gebot für psychische und physische Gewalt gegen Kinder verantwortlich ist.
"Du sollst nicht morden." Ausgenommen sind Atheisten, Homosexuelle und alle, die nicht ins christliche Weltbild passen.
"Du sollst nicht ehebrechen." Lieber immer die gleiche Scheiße.
"Du sollst nicht stehlen." Aber du darfst dich auf Kosten anderer bereichern.
"Du sollst kein falsches Zeugnis geben." Das sollten sich Christen besonders gut merken und nicht von Dingen sprechen, die es nicht gibt.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau." Frau = Eigentum eines Mannes.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus." Und so entstand letztlich die "Hausfrau" als Eigentum eines "Hausbesitzers".
Die Bergpredigt hat unter Christen einen ganz besonderen Status und es gibt fast unzählige Abhandlungen in theologischen Bibliotheken. Der Text - Matthäus 5 bis 7; etwa 5 Buchseiten - ist - auch im Kontext des Neuen Testaments - zunächst einmal antisemitisch aufzufassen. Jesus zitiert nach und nach Lehrsätze aus dem Judentum, um diese dann durch Umwandlung kontradiktorisch zur jüdischen Lehre zu setzen, wobei Jesus dabei für sich "göttliche Vollmacht" (Matthäus 7,28) beansprucht.
Beispiele aus der "Bergpredigt" (Matthäus 5,27 - 5,32):
Vom Ehebruch
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Von der Ehescheidung
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
Das evangelische Ausreißen und Abhacken von Körpergliedern, diese Anleitung zur Selbstverstümmelung, die Jesus hier dem Volk gibt, steht in diesem Kontext für nichts anderes als die Selbstkastration.
Die Auffassung von Jesus von Ehe und Ehebruch bedeutet die absolute Unterwerfung der Frau unter einen Mann, wobei die Betonung hier auf "einen" (Mann) liegt, denn die Frau hat jungfräulich in die Ehe einzutreten und ist dann bis zum Tod Eigentum dieses einen Mannes.
Diese kurzen Interpretationsansätze mögen genügen, den lebensuntauglichen und inhumanen Grundzug des Gesamttexts ebenso zu verdeutlichen wie die Annullierung von allem, was im 21. Jahrhundert als sozial, fortschrittlich und human verstanden wird.
Beispiele aus der "Bergpredigt" (Matthäus 5,27 - 5,32):
Vom Ehebruch
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Von der Ehescheidung
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
Das evangelische Ausreißen und Abhacken von Körpergliedern, diese Anleitung zur Selbstverstümmelung, die Jesus hier dem Volk gibt, steht in diesem Kontext für nichts anderes als die Selbstkastration.
Die Auffassung von Jesus von Ehe und Ehebruch bedeutet die absolute Unterwerfung der Frau unter einen Mann, wobei die Betonung hier auf "einen" (Mann) liegt, denn die Frau hat jungfräulich in die Ehe einzutreten und ist dann bis zum Tod Eigentum dieses einen Mannes.
Diese kurzen Interpretationsansätze mögen genügen, den lebensuntauglichen und inhumanen Grundzug des Gesamttexts ebenso zu verdeutlichen wie die Annullierung von allem, was im 21. Jahrhundert als sozial, fortschrittlich und human verstanden wird.
Weitere Bibelzitate
Altes Testament, 3. Mose (Das Buch Levitikus) 20:13: "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Greueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen." Philon von Alexandria dazu: "Sofort sollst du sie töten, nicht eine Sekunde sollst du sie leben lassen."
Matthaeus 18:6: “Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.”
Das deutschsprachige Neue Testament ist falsch übersetzt, denn nicht "Knabenschänder" (falsche Übersetzung), sondern "Homosexuelle" (richtige Übersetzung) können nicht in das "Reich Gottes" kommen - Paulus, 1. Korintherbrief 6,9.
Matthaeus 18:6: “Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.”
Das deutschsprachige Neue Testament ist falsch übersetzt, denn nicht "Knabenschänder" (falsche Übersetzung), sondern "Homosexuelle" (richtige Übersetzung) können nicht in das "Reich Gottes" kommen - Paulus, 1. Korintherbrief 6,9.
Copyright © Wolfgang Böhm