Christliche Foltermethoden
Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.
Dieses Zitat von Heinrich Heine aus seiner Tragödie "Almansor" von 1821 spielt auf eine Verbrennung des Korans während der Eroberung des spanischen Granada um 1500 durch christliche Ritter unter dem inquisitorischen Erzbischof von Toledo, Francisco Kardinal Jiménez de Cisneros, an.
Heinrich Heines auf die Kirche gerichteter Satz lässt sich problemlos in Bezug auf die Kirche ausweiten, denn nachdem Christen im 4. Jahrhundert begonnen hatten, Bücher von Autoren, die keine Christen sind, zu verbrennen, begannen Christen Nicht-Christen im wahrsten Sinne des Wortes zu verbrennen - auf dem Scheiterhaufen.
Inquisition: Menschen verbrennen
Christen entwickelten Foltermethoden, um Menschen, die nicht in das christliche Weltbild passen, wie Atheisten, "Ketzer", "Hexen" und Homosexuelle, grausamst zu foltern, und nicht selten wurde im Namen der Kirche zu Tode gefoltert.
Inquisition: Die Judaswiege
Das Inquisitionsopfer wurde mithilfe einer Seilwinde nach oben gezogen und auf die Spitze einer hölzernen Pyramide gesetzt. Sein ganzes Gewicht ruhte auf der Scheide oder dem After, dem Hodensack oder dem Steißbein.
Die Qual wurde noch dadurch erhöht, dass der Folterer das Opfer hochzog und herabließ, es schaukelte oder immer wieder auf die Spitze fallen ließ.
Auch konnten an den Füßen des Opfers Gewichte angebracht sein.
Inquisition: Die Brustkralle
Dieses Folterinstrument verursachte extreme Schmerzen.
Inquisition: Pfählung
Beim Pfählen wurde das Inquisitionsopfer mit dem After in die Spitze eines Holz- oder Eisenpfahls hineingedrückt bzw. -gepresst, bis dieser aus dem Magen, der Brust, der Schulter oder dem Mund wieder heraustrat.
Inquisition: Die Säge
Das Opfer der Inquisitoren wurde mit dem Kopf nach unten aufgehängt, zwischen den Beinen wurde eine Säge angesetzt, und es wurde entweder bis zu Nabel oder Brust gesägt, oder das Opfer wurde zweigeteilt.
Inquisition: Die Anal- (Rektal-), Vaginal-, Oral-Birne
Inquisition: Birne - geschlossen
Die "Birne" wurde in den Mund, den Anal-Bereich oder in die Vagina des Opfers eingeführt und mittels Schraube zur maximalen Weite der Segmente aufgedreht.
Die Innenseite der jeweiligen Körperöffnung wird dabei unheilbar und meist tödlich verletzt.
Die zugespitzten Enden der Segmente dienten bei oraler Verwendung dem Aufschlitzen der Kehle, bei analer Verwendung dem Zerschneiden der Eingeweide und bei vaginaler Verwendung der Zerstörung der Gebärmutter.
Die Oral-Birne wurde bei "KetzerInnen" angewandt, die Anal-Birne bei Homosexuellen und die Vaginal-Birne bei Frauen, die Geschlechtsverkehr mit dem "Teufel" oder "seinen Verwandten" hatten.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Die Frage, ob dieses Bild das katholische Rollenverständnis der Frau charakterisiert, beantwortet sich von selbst.
Angst vor der entfesselten, freien weiblichen Sexualität und Angst vor der weiblichen Selbstbestimmung: So lässt sich Religion definieren.
Postskriptum
Altes Testament, 3. Mose (Das Buch Levitikus) 20:13: "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Greueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen." Philon von Alexandria dazu: "Sofort sollst du sie töten, nicht eine Sekunde sollst du sie leben lassen."
Das deutschsprachige Neue Testament ist falsch übersetzt, denn nicht "Knabenschänder" (falsche Übersetzung), sondern "Homosexuelle" (richtige Übersetzung) können nicht in das "Reich Gottes" kommen - siehe Paulus, 1. Korintherbrief 6,9.
Neues Testament, Matthaeus 18:6: “Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.”
Ab 385 n. n. Z. wurden Ketzer, ab 390 n. n. Z. auch Homosexuelle vom Christentum verfolgt, gefoltert und ermordet.
Es ist ethisch untragbar, die Folterung und Ermordung eines einzelnen Menschen vor 2000 Jahren - in dieser Region wurden zu dieser Zeit tausende andere ebenfalls gefoltert und gekreuzigt - über alle Maßen einseitig und religiös bevormundend und missionarisch hervorzuheben, wie dies von Seiten der christlichen Kirchen gemacht wird, und gleichzeitig die Millionen im Namen der Kirche ebenfalls Gefolterten und Ermordeten zu vergessen und unter den Teppich zu kehren und als historische Tatsache zu verdrängen. Der Antisemit und Radikal-Christ Martin Luther hat zudem seinen Teil dazu beigetragen, dass in Amerika Millionen Indianer im Namen des Christentums ermordet wurden. Bei "Jesus" ist allerdings mehr als fraglich, ob die Kreuzigung überhaupt stattgefunden hat, denn in gnostischen Evangelien lebte er weiter und die Evangelien an sich und auch die vier des Neuen Testaments basieren auf Mundpropaganda späterer Generationen, die von religiös-fanatischen Dichtern dichterisch zu "Evangelien" verarbeitet wurde. Es bestehen berechtigte Zweifel an der historischen Existenz von "Jesus", die bis zu einer Vordatierung und der Gleichsetzung mit Julius Cäsar reichen (Divus-Julius-Kult). Die Millionen Todesopfer durch das Christentum und die Kirche in der Geschichte des Christentums und der Kirche sind historisches Faktum und untrennbar mit dem sogenannten "Abendland in Christenhand" verbunden.
Das deutschsprachige Neue Testament ist falsch übersetzt, denn nicht "Knabenschänder" (falsche Übersetzung), sondern "Homosexuelle" (richtige Übersetzung) können nicht in das "Reich Gottes" kommen - siehe Paulus, 1. Korintherbrief 6,9.
Neues Testament, Matthaeus 18:6: “Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.”
Ab 385 n. n. Z. wurden Ketzer, ab 390 n. n. Z. auch Homosexuelle vom Christentum verfolgt, gefoltert und ermordet.
Es ist ethisch untragbar, die Folterung und Ermordung eines einzelnen Menschen vor 2000 Jahren - in dieser Region wurden zu dieser Zeit tausende andere ebenfalls gefoltert und gekreuzigt - über alle Maßen einseitig und religiös bevormundend und missionarisch hervorzuheben, wie dies von Seiten der christlichen Kirchen gemacht wird, und gleichzeitig die Millionen im Namen der Kirche ebenfalls Gefolterten und Ermordeten zu vergessen und unter den Teppich zu kehren und als historische Tatsache zu verdrängen. Der Antisemit und Radikal-Christ Martin Luther hat zudem seinen Teil dazu beigetragen, dass in Amerika Millionen Indianer im Namen des Christentums ermordet wurden. Bei "Jesus" ist allerdings mehr als fraglich, ob die Kreuzigung überhaupt stattgefunden hat, denn in gnostischen Evangelien lebte er weiter und die Evangelien an sich und auch die vier des Neuen Testaments basieren auf Mundpropaganda späterer Generationen, die von religiös-fanatischen Dichtern dichterisch zu "Evangelien" verarbeitet wurde. Es bestehen berechtigte Zweifel an der historischen Existenz von "Jesus", die bis zu einer Vordatierung und der Gleichsetzung mit Julius Cäsar reichen (Divus-Julius-Kult). Die Millionen Todesopfer durch das Christentum und die Kirche in der Geschichte des Christentums und der Kirche sind historisches Faktum und untrennbar mit dem sogenannten "Abendland in Christenhand" verbunden.
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